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Am Mittwoch landet der nächste AfghanenFlieger

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Am Mittwoch landet der nächste AfghanenFlieger
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Am Mittwoch landet der nächste AfghanenFlieger

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Die umstrittene Aufnahme von Afghanen in Deutschland geht trotz aller Kritik weiter! Am nächsten Mittwoch soll schon das nächste Flugzeug aus Pakistan mit – Stand jetzt – 157 Afghanen in Deutschland landen. Das erfuhr BILD aus Regierungskreisen. An Bord der im Auftrag des Auswärtigen Amtes (AA) gecharterten Boeing 737 sollten in erster Linie eigentlich sogenannte „Ortskräfte“ (Personen, die in der Vergangenheit z. B. die Bundeswehr unterstützten) sitzen. Tatsache ist jedoch, dass in dem Flugzeug nach BILD-Informationen aus dem AA (Stand: Sonntag, 2. März 2025) lediglich 2 Ortskräfte mit insgesamt 13 Angehörigen sitzen werden. Lesen Sie auch So läuft die Aufnahmeauswahl ab : Afghanen, die diese Hürden nehmen, dürfen kommen Wer diese Hürden nimmt, wird ins Land geholt – und darf in der Regel auch bleiben. Zwei Tote, 35 Verletzte bei Anschlag: Attentäter von München in Psychiatrie verlegt Mit seinem Mini Cooper raste Farhad Noori (24) in eine Verdi-Demo in München. Ihnen war zuvor – wie anderen afghanischen Hilfskräften auch – im Rahmen eines speziellen Aufnahmeprogramms (dem sog. „Ortskräfteverfahren“) von der Bundesregierung besonderer Schutz durch die Ausreise nach Deutschland zugesagt worden. Nach BILD-Information soll einer der beiden Ortskräfte in Afghanistan für die Bundeswehr (BW), der andere für das Entwicklungshilfeministerium (BMZ) tätig gewesen sein. Zweifel an der Identität vieler Afghanen an Bord Die restlichen 142 Personen an Bord der Chartermaschine – also 90 Prozent der Passagiere – stammen u. a. aus anderen sog. „Aufnahmelinien“ – etwa aus dem „Bundesaufnahmeprogramm“ (BAP) für „besonders gefährdete Personen“ (die sich z. B. für die Demokratie in Afghanistan eingesetzt haben). Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Kosten dieser Aufnahmeprogramme für Afghanen sind hoch: 25 Millionen Euro sind allein in dieser Legislaturperiode dafür eingeplant. Und: rund 35.800 Personen sind im Rahmen der Programme bisher bereits nach Deutschland eingereist. Doch es gibt jetzt in vielen Fällen erhebliche Zweifel an der Identität und damit auch am Schutzbedürfnis der für den nächsten Flug nach Deutschland ausgewählten Afghanen! Ein hochrangiger Regierungsbeamter, der mit den verschiedenen Aufnahmeprogrammen für Afghanen betraut ist, sagte BILD dazu: „Die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig, die Identität in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt.“ Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (44, Grüne). Das AA ist für die Aufnahmeverfahren zuständig Foto: Sören Stache/dpa Pärchen darf trotz gefälschter Heiratsurkunde nach Deutschland Trotzdem wurden die Personen am Ende vom Auswärtigen Amt auf die Flugliste gesetzt. Zwei Beispiele aus dem für Mittwoch (5. März) geplanten Flug illustrieren das Problem: ▶︎ Bei der Überprüfung der Identitäten der Personen auf der geplanten Passagierliste fiel eine neunköpfige Familie auf, deren Geburtsdaten in ihren Dokumenten „von den afghanischen Behörden vollkommen willkürlich eingetragen worden waren“, wie der hochrangige Regierungsbeamte gegenüber BILD bestätigte. Trotzdem hatte das AA keine Einwände, nickte die Eintragung der Familie in die Liste ab! ▶︎ Ein als „Ehepaar“ angemeldetes Pärchen legte auf Verlangen eine offizielle Heiratsurkunde vor. Das Dokument war nach eingehender Prüfung ganz offenbar eine Fälschung. Doch nach Aussagen des hochrangigen Regierungsbeamten akzeptierte das AA statt der eigentlich benötigten Eheurkunde am Ende „eine chronologisch sortierte Fotosammlung, die die eheähnliche Beziehung der beiden Personen belegen sollte“. Lesen Sie auch So läuft die Aufnahmeauswahl ab : Afghanen, die diese Hürden nehmen, dürfen kommen Wer diese Hürden nimmt, wird ins Land geholt – und darf in der Regel auch bleiben. BILD enthüllt Geheimdienst-Liste: Diese „Bad Guys“ aus Afghanistan leben bei uns Das Verbrechen von Mannheim hat eine Debatte über den Umgang mit Islamisten ausgelöst.  Und wieder nickte dass AA die Eintragung des Pärchens in die Flugliste ab! In Pakistan sollen sich nach wie vor Tausende Afghanen vor allem in den Städten Islamabad und Rawalpindi aufhalten. Die pakistanische Regierung will sie loswerden, hatte zuletzt verfügt, dass alle Afghanen bis Ende März 2025 das Land verlassen sollen. Viele Afghanen in Pakistan warten also im Rahmen der deutschen Aufnahmeprogramme (mindestens 3000 Afghanen sollen aktuell noch eine sog. „Aufnahmezusage“ haben) auf ihre Weiterreise nach Deutschland. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

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